Schneller, höher, weiter – wie die Beschleunigung unseres Lebens zu Burnout und Depressionen führen kann

Wie kann es sein, dass in einem Land und einer Gesellschaft, wo es an nichts mangelt so viele Menschen psychisch krank sind? Ist vielleicht gerade der Wohlstand ein Risikofaktor? Es ist spannend auch dieses Merkmal einer modernen Gesellschaft einmal zu beleuchten, um möglichen Ursachen von Erkrankungen, wie Burnout und Depressionen, auf die Schliche zu kommen.

Ist es der Job, der Sie krank macht?

40 Prozent der Berufstätigen berichten von täglichem Stress auf der Arbeit, jeder Zweite davon gibt an, regelmäßig an seine Grenzen zu gelangen und dadurch psychisch krank zu werden. Gerade Menschen in Führungspositionen, Pflegeberufen und der sozialen Arbeit sind besonders gefährdet, doch es kann im Prinzip in jedem Job so weit kommen. Die meisten Betroffenen denken sie müssten ihre Situation so hinnehmen, fühlen sich machtlos und verzweifelt. Doch das stimmt nicht – Es gibt immer Optionen, Stressoren auf der Arbeit zu reduzieren und wieder gesund zu werden!

Richtig aus dem Gedankenkarussell aussteigen

Es ist vier Uhr morgens. Aus dem kurzen Gedankenblitz über den Konflikt mit der Arbeitskollegin beim Einschlafen wurde plötzlich eine Endlosschleife an Grübeleien und die Nacht bestand lediglich noch aus einem Hin- und Herwälzen. Das Schlimmste: Es ist einem schon bewusst, dass das Gedankenkarussell rund um das Problem nicht gerade produktiv ist und zu einer Lösung führen wird. Völlig erschöpft wird nun endlich in den Schlaf gefunden. Genau dieses Szenario ereilt unzählige Menschen jede Nacht, belastet die Bewältigung des Alltags und begünstigt im äußersten Fall sogar psychische Erkrankungen. Doch was kann helfen?

Den Feierabend im Homeoffice zurückerobern

Arbeiten im Homeoffice hat einige Vorteile. Jedoch kann es sich auch negativ auf die Work-Life-Balance auswirken und zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout führen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Arbeit von Privatleben im Homeoffice getrennt werden kann.

Eustress – Wenn Stress gut tut

Stress muss nicht immer negativ sein. Es gibt auch Situationen, in denen Stress einen positiven Effekt hat - den sogenannten Eustress. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum ein gewisses Maß an Stress wichtig in unserem Leben ist und was sich genau hinter Eustress verbirgt.

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