Die Nährstoffe, die wir zu uns nehmen, haben einen Einfluss auf unseren Gehirnstoffwechsel und sorgen im besten Fall für ein Gleichgewicht verschiedener Botenstoffe. Beispielsweise fördern Bananen die Produktion des Glückhormons Dopamin und auch Mandeln sorgen dafür, dass unser Stressempfinden durch einen höheren Serotoninspiegel abnimmt. Dass eine ausgewogene Ernährung sowohl präventiv, als auch begleitend bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen sinnvoll ist, steht damit außer Frage. Doch was sind die neusten Erkenntnisse der Wissenschaft und welche Lebensmittel helfen nun bei welcher psychischen Erkrankung?