Panikstörung – Die Angst vor der Angst

Hatten Sie schon einmal das Gefühl, die Kontrolle über Ihren Körper zu verlieren, begleitet von überwältigender Angst? Panikattacken können plötzlich und ohne Vorwarnung auftreten, und viele Betroffene leben in ständiger Angst vor der nächsten Attacke. Diese Angst vor der Angst kann das tägliche Leben erheblich einschränken und zum sozialen Rückzug führen. In den LIMES Schlosskliniken wissen wir, wie belastend eine Panikstörung sein kann. Mit einem individuell auf Sie abgestimmten Therapieansatz helfen wir Ihnen, die Kontrolle über Ihr Leben zurückzugewinnen und Ihre Ängste zu bewältigen. Gehen wir gemeinsam den Weg zu mehr Sicherheit und Lebensfreude!

 

Das Wichtigste vorab in Kürze

  • Eine Panikstörung ist eine Form der Angststörung, die sich durch wiederkehrende, unerwartete Panikattacken auszeichnet.
  • Typische Symptome sind Herzrasen, Atemnot, Schwindel, das Gefühl der Unwirklichkeit (Derealisation) und starke Todesangst.
  • Betroffene leben oft in ständiger Angst vor der nächsten Attacke, was zu Vermeidungsverhalten und sozialem Rückzug führen kann.
  • Die Behandlung umfasst eine Kombination aus Psychotherapie, insbesondere kognitiver Verhaltenstherapie, und bei Bedarf eine medikamentöse Therapie.
  • In den LIMES Schlosskliniken bieten wir eine ganzheitliche, individuell abgestimmte Therapie, um Ihre Panikstörung nachhaltig zu behandeln und Lebensqualität zurückzugewinnen.

Was ist eine Panikstörung?

Eine Panikstörung ist eine Form der Angststörung, die sich durch wiederkehrende und unerwartete Panikattacken kennzeichnet. Bei einer Panikstörung treten diese Attacken ohne erkennbaren Auslöser auf und werden von intensiver Angst oder Unbehagen begleitet. Betroffene leben oft in ständiger Furcht vor der nächsten Attacke, was als Erwartungsangst bezeichnet wird. 

Panikstörung Symptome

Zu den Symptomen einer Panikstörung gehören sowohl Panikattacken selbst als auch die damit verbundenen Ängste und Verhaltensänderungen. Während einer Panikattacke treten verschiedene Symptome auf, dazu mehr später im Text.

Charakteristisch für eine Panikstörung ist die “Angst vor der Angst”. Betroffene leiden unter Angst vor der nächsten Panikattacke, die sie in ihrem Alltag stets begleitet. Gefühle des Kontrollverlustes, der Unwirklichkeit (sog. Derealisation) oder das Gefühl des Fremdseins (Depersonalisation) gehören allesamt zu den Symptomen einer Panikstörung und den damit auftretenden Panikattacken. Die ständige Angst kann eine Schlafstörung als Resultat haben, was zu Problemen beim Ein- und Durchschlafen führt.

Wie verhalten sich Menschen mit Panikstörung?

Durch die ständige Angst vor weiteren bzw. zukünftigen Attacken – eine Erwartungsangst – entsteht bei Betroffenen häufig ein Vermeidungsverhalten. Dabei vermeiden Betroffene einer Panikstörung Situationen und Orte, die sie mit früheren Panikattacken in Verbindung bringen oder bei denen sie denken, dass sie eine auslösen können. Dabei kann eine sogenannte Agoraphobie entstehen, die Angst vor öffentlichen Plätzen oder bestimmten Situationen. Folgende Situationen und Orte werden häufig von Betroffenen vermieden:

  • Öffentliche Plätze
  • Menschenmengen
  • Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Auto
  • Alleinsein außerhalb der Wohnung
  • Warteschlangen

Die Angst vor Panikattacken kann zudem zu sozialem Rückzug führen. Durch zunehmende Isolation werden soziale Situationen vermieden. Dieser Rückzug kann dazu führen, dass Schwierigkeiten entstehen, alltägliche Aktivitäten alleine zu bewältigen, woraus weitere Konsequenzen und Ängste heraufbeschworen werden. Menschen mit einer Panikstörung suchen nach Sicherheit und Unterstützung. In Angstsituationen haben viele Betroffene gern Vertrauenspersonen bei sich, um die Angst nicht alleine durchstehen zu müssen.

Sicherheitsstrategien von Betroffenen einer Panikstörung

Um sich vor erneuten Panikattacken und der Hilflosigkeit zu schützen, greifen Menschen mit einer Panikstörung zu verschiedenen Mitteln und Methoden, um die Attacken zu vermeiden. Teils nehmen sie Beruhigungsmittel ein, was immer nur unter ärztlicher Aufsicht und nie unkontrolliert geschehen sollte. Außerdem behalten sie ständig ihre Körperfunktionen im Auge, wie den Puls, den Herzschlag oder die Atmung. Beim kleinsten Anzeichen ungewöhnlicher Veränderung vermuten Betroffene häufig schon die nächste Panikattacke nahen. Um sich in unkontrollierbaren Situationen sicherer zu fühlen, führen Betroffene teils vertraute Gegenstände mit sich, die als Ruhepol dienen und ihnen Vertrautheit und Kontrolle in der unangenehmen Situation spenden sollen.

Ursachen einer Panikstörung

Die möglichen Ursachen einer Panikstörung können in verschiedenen Aspekten des menschlichen Lebens stecken. Vorweg kann es sein, dass es in den Familien der Betroffenen eine genetisch bedingte Häufung einer Anfälligkeit für “neurotische Störungen” gibt, die weitervererbt werden kann.

Zu den Risikofaktoren einer Panikstörung gehören Phasen, in denen sich Personen mit starkem Stress konfrontiert sehen. Auch psychische Erkrankungen wie Zwangsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen oder Depressionen können die Grundlage für eine Panikstörung sein. Dazu kommen auch körperliche Ursachen wie Schilddrüsenerkrankungen, Herzerkrankungen, Atemwegserkrankungen oder Nervenerkrankungen.

Panikstörung – Diagnose

Eine Panikstörung folgendermaßen diagnostiziert: Durch ausführliche Gespräche zur Krankheitsgeschichte, bei denen die Häufigkeit der Panikattacken und deren Intensität, sowie mögliches Vermeidungsverhalten, ständige Angst vor weiteren Panikattacken und weitere Aspekte besprochen werden, kann nach strukturiertem Austausch eine Diagnose gestellt werden. Es werden ähnliche Erkrankungen mit vergleichbaren Symptomen ausgeschlossen.

Panikstörung: Behandlung

Die Behandlung einer Panikstörung umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie und Medikamenten. Bei der Psychotherapie hat sich die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) als wirksam erwiesen. Diese Form der Therapie umfasst:

  • Die Aufklärung über die Natur der Panikattacken und mögliche Hintergründe der Panikstörung
  • Das Erlernen von Entspannungstechniken
  • Die kognitive Umstrukturierung fehlerhafter Gedankenmuster
  • Expositionstherapie zur Konfrontation mit angstauslösenden Situationen

Bei der kognitiven Verhaltenstherapie werden Sie Schritt für Schritt durch umfassend über die möglichen Gründe bzw. Ursachen der Panikstörung aufgeklärt. Dabei wird erklärt, wie Ihre eigene Wahrnehmung und körperliche Symptome mit Ihrer Angst zusammenhängen. Auch das Vermeidungsverhalten wird thematisiert und herauskristallisiert.

Die Expositionstherapie ist eine spezielle Form der Verhaltenstherapie und ist ein Kernstück der Behandlung von Panikstörungen. Dabei setzen sich Patienten schrittweise und unter enger therapeutischer Begleitung angstauslösenden, “triggernden” Situationen aus, um zu lernen, dass diese bewältigt werden können. Dazu gehören vor allem körperliche Symptome wie Schwindel, Herzklopfen oder wahrgenommene Atemnot. Durch diese Maßnahmen soll Ihr Vertrauen in Ihren Körper gestärkt werden, sodass Sie wissen, dass Sie sich auf Ihren Körper verlassen können. Nachdem unter therapeutischer Begleitung der Grundstein gelegt wurde, üben Sie die Exposition auch häufiger allein durch.

Haben Sie das Gefühl, Sie kommen aus dem Kreislauf der Angst nicht mehr heraus und erkennen sich in einigen der Symptome hier wieder? Wir sind für Sie da! Die LIMES Schlosskliniken helfen Ihnen, dank eines hochindividuellen und ganzheitlichen Behandlungskonzeptes, Ihre Sorgen und Ängste in Angriff zu nehmen. Mit unserer 360°-Formel betrachten wir Ihre Lebenslage aus allen Winkeln und arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um Ihre Situation zu verbessern.

Was kann man gegen eine Panikstörung tun?

Als betroffene Person einer Panikstörung sollten Sie in allererster Linie psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, wie bei unseren Experten der Limes Schlosskliniken. Die Therapie bildet das Fundament für eine erfolgreiche Behandlung und hilft Ihnen dabei, Ihre Ängste besser zu verstehen und zu bewältigen. Ergänzend zur Therapie können Sie noch einige andere Dinge probieren:

    • Entspannungstechniken: Atemübungen oder progressive Muskelentspannung sind wertvoll, da sie in den akuten Angstsituationen etwas Linderung verschaffen können.
    • Änderungen im Lebensstil: Vermeidung von Koffein und Alkohol kann dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität Ihrer Panikattacken zu reduzieren.
  • Regelmäßige Bewegung: Spaziergänge und Sport können unter Umständen helfen, Stress im Alltag abzubauen und als eine Art Gegenpol zu wirken, sofern diese Tätigkeiten nicht Ängste auslösen.
  • Soziales Umfeld: Ein unterstützendes soziales Umfeld kann viel emotionalen Rückhalt bieten und in schwierigen Situationen eine wertvolle Stütze sein.

Kann eine Panikstörung geheilt werden?

Eine vollständige Heilung im Sinne eines dauerhaften Verschwindens aller Symptome ist nicht immer möglich. Jedoch kann eine effektive Behandlung die Symptome deutlich reduzieren und die Lebensqualität erheblich verbessern. Viele Betroffene lernen, ihre Panikattacken zu kontrollieren und ein normales Leben zu führen

Was ist der Unterschied zwischen Panikattacke und Panikstörung?

Um dies nochmal deutlich zu differenzieren: Eine Panikattacke ist eine einzelne Episode intensiver Angst mit körperlichen und psychischen Symptomen, wohingegen eine Panikstörung eine Form der Angststörung ist, bei der Panikattacken wiederholt auftreten. Diese Angststörung ist verbunden mit anhaltender Angst vor zukünftigen Attacken und möglichen Verhaltensänderungen. Eine Panikattacke zu haben, bedeutet nicht immer gleich auch unter einer Panikstörung zu leiden.

Was ist eine Panikattacke?

Eine Panikattacke ist eine plötzlich auftretende, intensive Phase extremer Angst oder Unbehagens, die innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt erreicht und von starken körperlichen und psychischen Symptomen begleitet wird.

Panikattacke – Symptome

  • Herzrasen oder Herzklopfen: Der Puls beschleunigt sich deutlich und das Herz schlägt spürbar stark. Betroffene haben oft das Gefühl, ihr Herz würde „bis zum Hals schlagen“.
  • Schwitzen: Es kommt zu plötzlichen, intensiven Schweißausbrüchen, oft begleitet von Hitzewallungen. Der Schweiß kann warm oder kalt sein und den ganzen Körper betreffen.
  • Zittern oder Beben: Der Körper beginnt unkontrolliert zu zittern oder zu beben. Dies kann von leichtem Zittern der Hände bis hin zu starkem Schütteln des ganzen Körpers reichen.
  • Atemnot oder Erstickungsgefühle: Die Atmung wird schnell und flach, oft verbunden mit dem Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. Manche Betroffene haben das Gefühl zu ersticken oder zu hyperventilieren.
  • Brustschmerzen: Es treten Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brust auf. Diese können stechend, drückend oder brennend sein und werden oft fälschlicherweise als Herzinfarkt interpretiert.
  • Übelkeit oder Bauchbeschwerden: Der Magen-Darm-Trakt reagiert mit Übelkeit, Bauchschmerzen oder sogar Durchfall. Diese Symptome können plötzlich und intensiv auftreten.
  • Schwindel oder Benommenheit: Betroffene fühlen sich schwindelig, benommen oder haben das Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen. Dies kann die Orientierung erschweren und das Gleichgewicht beeinträchtigen.
  • Derealisation oder Depersonalisation: Die Umgebung wird als unwirklich oder fremd wahrgenommen. Betroffene fühlen sich oft von sich selbst oder ihrer Umgebung losgelöst.
  • Angst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden: Es entsteht eine intensive Furcht, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Betroffene befürchten oft, vor anderen „durchzudrehen“ oder sich peinlich zu verhalten.
  • Todesangst: Eine überwältigende Angst zu sterben tritt auf, oft in Verbindung mit den körperlichen Symptomen. Diese Angst kann so intensiv sein, dass sie als unmittelbare Bedrohung empfunden wird.

Was tun bei einer Panikattacke?

Bei einer Panikattacke sollten Sie zunächst versuchen, ruhig zu bleiben und zu atmen. Die Panikattacke hat ein Ende und Ihr Leben ist nicht in Gefahr. Verschieben Sie Ihren Fokus, um von sich von den Angstsymptomen abzulenken. Konzentrieren Sie sich auf die unmittelbare Umgebung. Fokussieren Sie sich beispielsweise auf alle gelben Gegenstände um Sie herum. Sprechen Sie mit jemandem über etwas Belangloses. Begeben Sie sich in eine sichere Umgebung – fahren Sie beim Autofahren beispielsweise rechts ran. Die Panikattacke wird nach wenigen Minuten wieder nachlassen, versuchen Sie sich dies zu vergegenwärtigen.

Panikstörung – Behandlung in den LIMES Schlosskliniken

In den LIMES Schlosskliniken bieten wir Ihnen eine innovative und ganzheitliche Behandlung speziell für Angststörungen wie eine Panikstörung. Unser Ziel ist es, Ihnen wieder Sicherheit und Gelassenheit – eben Freude im Leben zu ermöglichen. Dazu kombiniert unsere einzigartige LIMES 360°-Formel hochfrequente Psychotherapie in Einzel- und Gruppensitzungen mit unserem speziell entwickelten LIMES Sports.Care-Trainingsprogramm. Diese Kombination wird unterstützt durch die heilende Umgebung der malerischen Mecklenburgischen Schweiz. Hier erfahren Sie während Ihres Aufenthalts eine persönliche “Auszeit”, in der Sie Vertrauen, Ruhe, Geduld und bedingungslose Akzeptanz erfahren. Die räumliche und zeitliche Distanz zu belastenden Alltagssituationen hilft Ihnen, sich von krankheitsfördernden Mustern zu lösen.

Zu Beginn Ihrer Therapie erarbeiten wir gemeinsam die individuellen Auslöser Ihrer Panikattacken und entwickeln effektive Strategien zur Bewältigung. Unser ganzheitlicher Ansatz betrachtet Sie als Mensch in Ihrer Gesamtheit und bindet Sie aktiv in den gesamten Therapieprozess ein, von der Diagnose bis zur Nachsorge. So erlangen Sie ein tiefes Verständnis für Ihre Panikstörung und deren Mechanismen.

Unser spezialisiertes Fachpersonal hält sich durch regelmäßige Fortbildungen stets auf dem neuesten Stand der Therapieansätze. Wir bieten eine breite Palette an Behandlungsformen an, darunter kognitive Verhaltenstherapie, Achtsamkeitstraining, Schematherapie, Psychoedukation und Stressbewältigungstraining. Falls notwendig, kann auch eine leitliniengerechte medikamentöse Therapie in Ihren individuellen Behandlungsplan integriert werden.

In den LIMES Schlosskliniken schaffen wir ein Umfeld, das Ihre Genesung optimal fördert. Mit unserer einfühlsamen Betreuung und einem umfassenden Therapieangebot unterstützen wir Sie auf Ihrem Weg zurück zu einem selbstbestimmten und angstfreien Leben!

Fazit – Holen Sie sich professionelle Hilfe!

Wiederkehrende Panikattacken zeichnen eine Panikstörung aus. Betroffene leiden unter konstanter Angst, dass die nächste Attacke kommt. Eine Panikstörung ist belastend, aber sie ist behandelbar! Sie müssen sich dieser Herausforderung nicht alleine stellen.

Wir sind für Sie da! In den LIMES Schlosskliniken bieten wir Ihnen professionelle und ganzheitliche Unterstützung, damit Sie effektive Strategien entwickeln können, um Ihre Panikstörung zu bewältigen und langfristig Ihre Lebensfreude zurückzugewinnen. Warten Sie nicht länger, unsere erfahrenen Spezialisten sind für Sie da und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu einem angstfreien Leben. Kontaktieren Sie uns noch heute!

Wir sind für Sie da Sie wünschen einen Rückruf? Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück.
Bitte wählen Sie einen Versicherungsstatus aus.
Bitte tragen Sie eine Telefonnummer ein.
Bitte tragen Sie eine E-Mail Adresse ein.
Bitte stimmen Sie der Datenschutzerklärung zu.
Rückruf wurde angefordert Vielen Dank für Ihre Anfrage!
Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück.
Dr. med. Kjell R. Brolund-Spaether
Ärztlicher Direktor und Chefarzt Dr. med. Kjell R. Brolund-Spaether
Dr. med. Kjell R. Brolund-Spaether ist renommierter Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, bei dem stets der Mensch im Mittelpunkt steht: Dank seiner individuell abgestimmten, ganzheitlichen Behandlungspläne verbessert und personalisiert er die psychiatrische Versorgung kontinuierlich. Seine umfassende Expertise in der psychotherapeutischen und medikamentengestützten Behandlung erlangte er durch sein Studium der Humanmedizin an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel, spezialisierte Weiterbildungen sowie seine langjährige Erfahrung in führenden Positionen. Seit 2019 ist Dr. med. Brolund-Spaether als Chefarzt und seit 2023 als Ärztlicher Direktor der LIMES Schlosskliniken AG tätig. 2024 trat er unserem Vorstand bei.

Diesen Beitrag teilen