StartseiteBehandlungsfelderPrivatklinik für Angststörungen

Privatklinik bei Angststörungen

Wir lassen Sie mit Ihren Ängsten nicht allein

Angst zu haben, ist ein natürlicher Schutzmechanismus, um unsere Existenz zu sichern und uns vor Bedrohungen zu schützen. Tritt Angst allerdings übermäßig oft und/oder unbegründet auf, ist sie als krankheitswertig einzustufen – dann spricht man von einer Angststörung oder Angsterkrankung. Seelische Belastungen, chronischer Stress sowie weitere psychische Indikationen gehen oftmals mit Angststörungen einher. Dauerhafter Druck kann bei Betroffenen zu übersteigerten Angstreaktionen, ständiger Angespanntheit und Panikattacken führen. Wir besiegen gemeinsam Ihre Ängste, für ein freieres und selbstbestimmtes Leben! Erfahren Sie mehr in unserer Patienteninformation zum Thema Angststörungen.

Lassen Sie sich jetzt unverbindlich von unseren Experten beraten: Tel. 03996 140490.

Häufige Angststörungen

  • Panikattacken
  • Phobien, wie z.B. die Angst vor Menschenmengen (Agoraphobie) und Platzangst
  • Soziale Phobien, wie z.B. die Angst vor dem Umgang / Kontakt mit Menschen
  • Spezifische Phobien, wie die Angst vor Blut, Tieren, Höhenangst, Flugangst, etc.
  • Generalisierte Ängste (Angst vor Krankheiten, Unglücken, alltäglichen Dingen wie Straßenverkehr, Busfahren, Einkaufen, etc. )

Symptome bei Angststörungen

Typische Symptome einer Angststörung sind:

  • Herzrasen
  • Körperliche Schwäche
  • Todesangst (Angst zu sterben)
  • Schweißausbrüche
  • Druck im Brustbereich
  • Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit
  • Gefühl des Kontrollverlustes
  • Atemnot
  • Gefühl der Beklemmung

Begleiterkrankungen

  • Alkoholsucht
  • Medikamentenmissbrauch
  • Depressionen
  • Burnout
  • Somatoforme Störungen
Chefarzt
Dr. Kjell R. Brolund-Spaether Chefarzt

„Wir helfen Ihnen dabei sich Ihren Ängsten zu stellen und Sie mit Hilfe unserer ganzheitlichen Behandlungskonzeptes zu überwinden.“

Ganzheitliches Behandlungskonzept bei Angststörungen

Die jeweilige Behandlung orientiert sich an den Entwicklungsstufen der Erkrankung. Dabei geht es grundsätzlich darum, die eigene Erkrankung besser zu verstehen. Die eigene Wahrnehmung wird geschult, sodass körperliche Reaktionen angemessen interpretiert und Vermeidungsverhalten erkannt und durchbrochen werden können. Dadurch sollen die Einschränkungen der Lebensqualität aufgehoben und gegebenenfalls verlorene berufliche oder private Aspekte wieder aktiviert und neue Perspektiven geschafft werden. Während des gesamten Prozesses – von der Diagnose bis zum Nachsorgekonzept – werden Sie aktiv in den Therapieprozess integriert und als Mensch in Ihrer Gesamtheit wahrgenommen!

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